Wiebke Trunk


 

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Kunstvermittlung

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seit 2014
„Streitgespräche“ zusammen mit Adrienne Braun
u.a. im Kunstmuseum Stuttgart, Sammlung Alison und Peter W. Klein in Eberdingen-Nussdorf

2015
„Das Kleingeschriebene“, Rundgang im Rahmen der Ringvorlesung „vorausgesetzt. Kunstpädagogik und ihre Bedingungen“, Alte Gemäldegalerie Berlin

2013 „building an exhibition - Ausstellungen aufbauen - Technik / Gestaltung / Kommunikation“, Workshop im Rahmen der Ausstellung „Linie, Line, Linea“ des ifa u.a. in La Paz/Bolivien (Konzept)

November - Dezember 2010
„Deutschlernen im Museum“ in Zusammenarbeit mit dem ifa Stuttgart und der Dozentin für deutsche Sprache Anne Weiß

November 2010
„Kunst kontrovers“ - Kunstmuseum Stuttgart

Adrienne Braun (Kunstkritikerin, siehe Foto) und Wiebke Trunk (Kunsthistorikerin) im Streitgespräch mit dem Titel „Schäbig, schimmlig, schokoladig: über den Wert des Materials und den Wert der Kunst von Dieter Roth“.


März 2007
Ausstellungsgespräche in der Ausstellung „A Room of One's Own“, Austauschprojekt Brüssel - Berlin, Kunstraum Kreuzberg/Künstlerhaus Bethanien, Berlin

Die 2006 in Brüssel eröffnete Ausstellung „A Room of One´s Own“ fand 2007 im Künstlerhaus Bethanien ihren Abschluss. Die Rundgänge durch die Ausstellung fanden als öffentliche Dialoge mit den Berliner Künstlerinnen Nanna Lüth, Kerstin Drechsel und mir statt.


April - September 2005 Kunstvermittlungskonzept für die Skulptur Biennale Münsterland in Kooperation mit der Universität Oldenburg (Carmen Mörsch) und dem Künstlerdorf Schöppingen

Bei den „Skulptur Biennale Münsterland“ wurde aktuelle, internationale Kunst im öffentlichen Raum ausgestellt, die auf landschaftliche, architektonische oder geschichtliche Besonderheiten reagiert. Die Ausstellung 2005 mit dem Titel „Latente Historie“ wurde vom Kreis Borken ausgerichtet in Kooperation mit dem Künstlerdorf Schöppingen.
Meine Aufgabe bestand darin, mit Kunstvereinen, Einzelpersonen, Schulen, Heimatverbänden und anderen kulturellen Einrichtungen Ideen zur Vermittlung zu entwickeln, wobei die Arbeiten in dieser Konzeptionsphase noch nicht installiert waren.
Ein Ziel war es, die Bevölkerung vorzubereiten auf diese Eingriffe in den öffentlichen Raum und damit die Akzeptanz für Kunst insgesamt zu verbessern. Gleichzeitig musste die Homepage mit sinnvollen, gut zugänglichen Informationen bestückt und umfangreiches Unterrichtsmaterial für LehrerInnen und andere am Thema „latente Historie“ interessierte Gruppen entwickelt werden. Durch die verschiedenen Maßnahmen konnte die Skulptur Biennale breiter in der Bevölkerung verankert werden, sodass die Reaktion auf die schließlich installierten Skulpturen ausgesprochen positiv ausfiel.


April - Mai 2006 "Offene Werkstatt" - Kunstvermittlung für die Ausstellung "Les Histoires Communes" im Künstlerhaus Stuttgart; www.kuenstlerhaus.de


Oktober 2005 Kunstvermittlung für die Ausstellung "Unser Viertel" - ein Fotoprojekt von Jugendlichen (mit Migrationserfahrungen) des Bohnenviertels Stuttgart im Künstlerhaus Stuttgart


1992 - 1997 freie Mitarbeiterin in der Museumspädagogik der Staatsgalerie Stuttgart, Kunstverein Stuttgart


seit 1992
Kunstvermittlung: regelmäßige Rundgänge mit Kinder- und Erwachsenengruppen, Exkursionen, Zusammenarbeit mit KunsterzieherInnen, Museumsbesuche, Schulstunden, Projektmitarbeit

 

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